Heart Nutrients for Men: How to Combat Heart Disease

Herznährstoffe für Männer: So bekämpfen Sie Herzkrankheiten

Herzkrankheiten sind die häufigste Todesursache bei Männern in Großbritannien und führen ab dem mittleren Alter zu langfristigen Gesundheitsproblemen. In diesem Artikel untersuchen wir die lebenswichtigen Herznährstoffe, die Männer benötigen, um ischämische Herzkrankheiten wirksam zu bekämpfen.
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    Die ischämische Herzkrankheit (IHK) ist nach wie vor ein erhebliches Gesundheitsrisiko, insbesondere bei Männern. Sie führt zu einer verminderten Durchblutung des Herzmuskels. Unbehandelt kann sie zu schweren Komplikationen führen. Glücklicherweise gibt es bestimmte Nährstoffe, die entscheidend zur Herzgesundheit beitragen und das Risiko einer IHK mindern.

    Warum ist die ischämische Herzkrankheit insbesondere für Männer ein Problem?

    Die ischämische Herzkrankheit (IHD), auch als koronare Herzkrankheit bekannt, tritt auf, wenn die Arterien, die das Herz mit Blut versorgen, durch Plaquebildung verengt oder blockiert werden. Dadurch wird der Blutfluss zum Herzmuskel eingeschränkt und er wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Männer haben im Vergleich zu Frauen ein höheres Risiko, an einer IHD zu erkranken. Häufig treten Symptome wie Brustschmerzen, Kurzatmigkeit und Müdigkeit auf.

    Eine Kombination aus biologischen, hormonellen und Lebensstilfaktoren trägt zur erhöhten Prävalenz von IHD bei Männern bei. Erstens spielen hormonelle Unterschiede eine Rolle, da Östrogen, das bei Frauen häufiger vorkommt, eine schützende Wirkung gegen Herzerkrankungen bietet. Östrogen trägt zur Aufrechterhaltung eines gesunden HDL-Cholesterinspiegels (des „guten“ Cholesterins) bei und verbessert die Flexibilität der Blutgefäße, wodurch das Risiko der Plaquebildung verringert wird.

    Darüber hinaus neigen Männer dazu, höhere LDL-Cholesterinwerte (Low-Density-Lipoprotein) zu haben. Dies ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Arterienverkalkung (Arteriosklerose) verbunden, einer Vorstufe der IHK.

    Darüber hinaus tragen Lebensstilfaktoren wie häufigeres Rauchen, Alkoholkonsum und ungesunde Ernährungsgewohnheiten bei Männern erheblich zu ihrem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen bei. Darüber hinaus zögern Männer bei Symptomen einer Herzerkrankung häufiger, einen Arzt aufzusuchen, was ihr Risiko weiter erhöht.

    Die Rolle von Herznährstoffen bei der Vorbeugung ischämischer Herzkrankheiten

    Bestimmte Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle für die Herzgesundheit und die Verringerung des IHD-Risikos. Viele britische Männer haben einen zu niedrigen Nährstoffspiegel, obwohl diese Nährstoffe für die Herzgesundheit unerlässlich sind.

    Omega-3-Fettsäuren

    Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch wie Lachs und Makrele vorkommen, senken nachweislich den Blutdruck, hemmen Entzündungen und verringern das Risiko von Herzerkrankungen. Studien zeigen, dass Großbritannien den weltweit höchsten Omega-3-Mangel aufweist – besonders peinlich für ein Land, dessen Nationalgericht Fish and Chips ist! Niedrige Omega-3-Fettsäuren bergen nicht nur das Risiko von Herzerkrankungen, sondern können auch das Risiko von Demenz und Alzheimer erhöhen.

    Coenzym Q10 (CoQ10)

    Dieses starke Antioxidans ist für die Energieproduktion im Herzmuskel unerlässlich und schützt vor oxidativen Schäden. Der CoQ10-Spiegel nimmt mit zunehmendem Alter tendenziell ab, weshalb eine Nahrungsergänzung insbesondere für ältere Männer von Vorteil ist.

    Magnesium

    Magnesium ist an über 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt, darunter auch an solchen, die mit der Herzfunktion und der Blutdruckregulierung zusammenhängen. Ein niedriger Magnesiumspiegel wird mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen in Verbindung gebracht. Der Verzehr ungesunder gesättigter Fette senkt den Magnesiumspiegel, was erklären könnte, warum 50 % der Männer in Großbritannien einen zu niedrigen Magnesiumspiegel aufweisen.

    Vitamin D

    Vitamin D spielt eine wichtige Rolle für die Herzgesundheit, indem es den Blutdruck reguliert, Entzündungen reduziert und die Endothelfunktion verbessert. Vitamin-D-Mangel ist in Großbritannien weit verbreitet, insbesondere bei Männern. Die britische Regierung empfiehlt allen Männern, im Winter 400 IE Vitamin D3 als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.

    B-Vitamine

    B-Vitamine, darunter B6, B12 und Folsäure, sind essentiell für den Homocysteinstoffwechsel, eine Verbindung, die mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Eine ausreichende Zufuhr dieser Vitamine kann helfen, den Homocysteinspiegel zu senken und vor IHD zu schützen.

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    Integrieren Sie Herznährstoffe in Ihre Ernährung

    Um die Vorteile dieser Herznährstoffe zu nutzen, ist es wichtig, eine abwechslungsreiche Ernährung mit nährstoffreichen Lebensmitteln zu sich zu nehmen. Achten Sie auf den regelmäßigen Verzehr von fettem Fisch, Nüssen, Samen, Blattgemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten. Ergänzen Sie Ihre Ernährung zusätzlich mit hochwertigem Omega-3-Fischöl, Coenzym Q10, Magnesium, Vitamin D und Vitamin B-Komplex, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten.

    Verbesserung der Herzgesundheit mit Nährstoffen

    Die ischämische Herzkrankheit stellt für Männer ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Indem Sie jedoch herzgesunden Nährstoffen in Ihrer Ernährung und Nahrungsergänzung Priorität einräumen, können Sie Ihr Risiko senken und die allgemeine Herzgesundheit unterstützen.

    Denken Sie daran, Ihren Arzt zu konsultieren, bevor Sie Ihre Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel grundlegend umstellen, insbesondere wenn Sie bereits an einer Krankheit leiden, für die Sie Medikamente einnehmen. Manche Nahrungsergänzungsmittel können die Wirkung Ihrer verschreibungspflichtigen Medikamente beeinträchtigen oder zu ungenauen Ergebnissen bei Blutuntersuchungen führen.

    Mit der richtigen Herangehensweise können Sie proaktiv Schritte unternehmen, um Ihr Herz zu schützen und ein gesünderes Leben zu genießen.

    Veronica Hughes
    Veronica Hughes is a writer and researcher with a lifelong passion for nutrition and healthcare. 🩺She has spearheaded a medical research charity as its CEO, and was an influential committee member of National Institute of Health and Care Excellence (NICE) to shape treatment guidelines for the NHS. She has actively contributed to the development of Care Quality Commission treatment standards for the NHS. ✒️Her publications include newspaper articles and insightful blogs covering a spectrum of health topics, ranging from diseases and nutrition to modern healthcare and ground-breaking medical research.
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