Methylated vitamins: What they are & why they’re Better
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Methylierte Vitamine: Was sie sind und warum sie besser sind

Methylierte Vitamine sind ein Modewort, aber die meisten Menschen verstehen immer noch nicht, was der Begriff bedeutet! Wir erklären, welche Vitamine man „methyliert“ kaufen kann, warum sie besser sind und wie man die Vorteile spüren kann. Außerdem erklären wir, worauf man bei methylierten Vitaminen achten sollte und wie man Abzocke vermeidet.
Table of Contents

    Was ist Methylierung?

    Methylierung ist die Bezeichnung für eine besondere chemische Reaktion. Dabei werden vier Atome (ein Kohlenstoffatom und drei Wasserstoffatome) von einem Molekül auf ein anderes übertragen. Das Empfängermolekül ist dann methyliert.

    Wenn diese Reaktionen stattfinden, sind in einer Reihe von Reaktionen mehrere Schritte und Enzyme beteiligt. Diese bauen sich zur Bildung von S-Adenosylmethionin (üblicherweise abgekürzt als SAM-e) auf, dem „Mastermethylator“.

    Welche Rolle spielt die Methylierung im menschlichen Körper?

    SAM-e methyliert eine Vielzahl von Molekülen in unserem Körper, indem es Methylgruppenmoleküle auf sie überträgt. Dazu gehört unsere DNA bei jeder Zellneubildung. Dazu gehören auch Neurotransmitter und Enzyme.

    In diesem Abschnitt wird erklärt, dass die Methylierung eine der wichtigsten chemischen Reaktionen im Körper ist.

    Stabile gesunde DNA

    Methylierung trägt zur Regulierung der Genexpression bei und sorgt so dafür, dass alle Körperzellen wie vorgesehen funktionieren. Sie unterdrückt die Expression schädlicher DNA-Abschnitte, die im Laufe der Zeit in die menschliche DNA gelangt sind, wie beispielsweise endogene Retroviren und Mutationen.

    Darüber hinaus bewirkt Methylierung die irreversible Differenzierung embryonaler Stammzellen in verschiedene Körpergewebe. Sie hält die DNA stabil und unverändert und steuert andere Moleküle im Körper, darunter Proteine, Lipide, Hormone und Neurotransmitter. Teile der DNA in lebenden Zellen sind methyliert. Beim Menschen müssen 60 bis 90 Prozent der DNA methyliert sein.

    Entgiftung

    Durch die Methylierung werden giftige Schwermetalle wie Quecksilber und Blei wasserlöslich. Das bedeutet, dass wir sie über den Urin ausscheiden können.

    Gehirn und psychische Gesundheit

    Die Methylierung ist für die neuronale Entwicklung von Föten und Kleinkindern von großer Bedeutung und scheint auch für die Bildung des Langzeitgedächtnisses von entscheidender Bedeutung zu sein.

    Krebs

    Abnorme DNA-Methylierung (Hypermethylierung und Hypomethylierung) wird mit Krebs in Verbindung gebracht. Insbesondere ein niedriger DNA-Methylierungsgrad in weißen Blutkörperchen wird mit vielen Krebsarten in Verbindung gebracht. Bei den meisten Krebsarten kommt es zu einer Hypermethylierung von Tumorsuppressorgenen und einer Hypomethylierung von Onkogenen oder krebserregenden Genen.

    Herzgesundheit

    Die Zellen, die die Blutgefäße auskleiden, müssen methyliert werden, um sie zu reparieren. Eine Untermethylierung führt zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Arterienverkalkung. Zahlreiche medizinische Forschungsarbeiten haben eine hohe Korrelation zwischen dieser Erkrankung und einem hohen Homocysteinspiegel festgestellt.

    Zwei Arten weißer Blutkörperchen (Monozyten und Lymphozyten) müssen methyliert sein. Eine Untermethylierung dieser Zellen führt zu einer übermäßigen Blutgerinnung und kann Thrombosen und Schlaganfälle verursachen.

    Geschwächtes Immunsystem

    Die Untermethylierung bestimmter weißer Blutkörperchen beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit von Bereichen des Immunsystems, die von diesen Zellen abhängig sind. Dies könnte bei Autoimmunerkrankungen, chronischen Entzündungen und anderen Krankheiten eine Rolle spielen. Um dies richtig zu verstehen, bedarf es weiterer Forschung.

    Warum methylieren manche Menschen schlecht?

    Mehrere Faktoren können dazu beitragen, dass Menschen eine eingeschränkte Methylierungskapazität haben, was manchmal als „Untermethylierer“ bezeichnet wird.

    Faktoren, die Sie NICHT ändern können

    Genetische Variationen

    Genetische Merkmale (sogenannte Polymorphismen) beeinflussen, wie schnell der Körper Enzyme produziert, die für Methylierungsprozesse benötigt werden. Beispielsweise kodiert das MTHFR-Gen ein Enzym, das für die Umwandlung von Folsäure in ihre aktive Form, Methylfolat, entscheidend ist. Variationen in diesem Gen können zu einer verringerten Enzymaktivität und damit zu einer verringerten Methylierungskapazität führen.

    Sie können Ihre Gene zwar nicht ändern, aber Sie können dies durch die Einnahme eines Folsäurepräparats kompensieren, das bereits methyliert ist. Dies wird Methylfolat genannt.

    Umweltgifte

    Die Belastung durch Umweltgifte wie Schwermetalle, Pestizide und Schadstoffe kann die Methylierungsressourcen des Körpers zusätzlich beanspruchen. Denn sie müssen methyliert werden, um sie wasserlöslich zu machen und sie sicher ausscheiden zu können. Darüber hinaus können sie die Enzymfunktion stören, indem sie unsere Fähigkeit zur Produktion der an der Methylierung beteiligten Enzyme hemmen.

    Theoretisch ist es möglich, Giftstoffe zu vermeiden, doch in der Realität ist ein Umzug für die meisten Menschen undurchführbar, und die Vermeidung von möglicherweise quecksilberhaltigem Fisch kann eine Herausforderung sein. Darüber hinaus könnten Sie durch die Belastung mit Schwermetallen in der Vergangenheit beeinträchtigt sein, die in Ihrem Körper verbleiben.

    Medikamente und Drogen

    Bestimmte Medikamente und Arzneimittel können Methylierungsprozesse stören, indem sie die Enzymaktivität hemmen oder wichtige Nährstoffe, die an der Methylierung beteiligt sind, verbrauchen. Beispielsweise kann Methotrexat, ein Medikament zur Behandlung von Krebs und Autoimmunerkrankungen, die Dihydrofolatreduktase, ein Enzym, das am Folatstoffwechsel beteiligt ist, hemmen, was zu einer verringerten Methylierungskapazität führt. Wir haben hierüber einen gewissen Einfluss, aber viele Medikamente sind lebensnotwendig, sodass unsere Kontrolle darüber begrenzt ist.

    Risikofaktoren, die Sie ändern KÖNNEN

    Nährstoffmängel

    Eine unzureichende Aufnahme der an der Methylierung beteiligten essentiellen Nährstoffe wie Folsäure, Vitamin B12, Vitamin B6 und Betain (Trimethylglycin) kann unsere Methylierungsprozesse beeinträchtigen. Der Körper kann Schwierigkeiten haben, Methylgruppen zu produzieren oder methylierte Verbindungen aufzubauen, was unsere allgemeine Methylierungskapazität beeinträchtigt.

    Chronischer Stress

    Chronischer Stress kann die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA) dysregulieren und den Cortisolspiegel erhöhen. Dies kann zu einem Mangel an Methylspendermolekülen wie S-Adenosylmethionin (SAMe) führen, die für Methylierungsreaktionen benötigt werden. Länger anhaltender Stress kann zu einer Methylierungsinsuffizienz führen, die verschiedene physiologische Prozesse beeinträchtigt und möglicherweise zu gesundheitlichen Problemen beiträgt.

    Alters- und Lebensstilfaktoren

    Ein altersbedingter Rückgang der Enzymaktivität und Veränderungen des Lebensstils wie Ernährung, Bewegung und Alkoholkonsum können die Methylierungskapazität beeinträchtigen. Bei älteren Menschen kann es aufgrund altersbedingter Veränderungen der Enzymfunktion und der Nährstoffaufnahme zu einer verminderten Methylierungseffizienz kommen. Ungesunde Lebensgewohnheiten wie schlechte Ernährung, Bewegungsmangel und übermäßiger Alkoholkonsum können die Methylierungsprozesse ebenfalls beeinträchtigen.

    Welche Anzeichen deuten darauf hin, dass die Methylierung nicht richtig funktioniert? 

    Da die Methylierung im Körper so viele Rollen spielt, ist es kaum überraschend, dass die Anzeichen einer Untermethylierung vielfältig sind.

    Herzprobleme

    Anzeichen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung können sich sehr allmählich entwickeln, wie z. B. anormaler Blutdruck, vergrößertes Herz, orthostatische Intoleranz, Brustschmerzen oder posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom. Viele Menschen bemerken jedoch erst dann Anzeichen von Problemen, wenn sie einen Herzinfarkt erleiden.

    Das Risiko für Thrombosen oder Schlaganfälle steigt, da die Gefahr einer zu schnellen Blutgerinnung steigt.

    Gedächtnisstörungen und psychische Gesundheit

    Sie leiden wahrscheinlich unter Gedächtnisstörungen und einer Reihe anderer neurologischer Probleme. Dazu können auch Probleme mit dem psychischen Wohlbefinden gehören.

    Der Methylierungsprozess ist für die richtige Entwicklung des Gehirns von Babys und Kleinkindern von entscheidender Bedeutung.

    Ein Mangel an Methylfolat (Folsäure in methylierter Form) bei schwangeren Frauen führt dazu, dass sich der Fötus ohne ausreichende Methylierung entwickelt. Es ist seit langem bekannt, dass dies bei Babys zu Hirn- und Rückenmarksfehlbildungen wie Spina bifida führen kann.

    Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Kinder mit Autismus möglicherweise Hirnanomalien aufweisen, die auf eine unzureichende Methylierung von Nervenzellen in kritischen Phasen der Gehirnentwicklung in der frühen Kindheit zurückzuführen sein können. Diese Hypothese bedarf weiterer Forschung.

    Chronische Immunprobleme und Entzündungen

    Ihr Immunsystem ist wahrscheinlich geschwächt und weniger effektiv, und Sie sind möglicherweise nicht in der Lage, eine starke Immunabwehr gegen Infektionen aufrechtzuerhalten. Dies ist die Folge untermethylierter weißer Blutkörperchen.

    Sie können anfällig für eine Vielzahl chronischer Entzündungskrankheiten sein, darunter auch einige Autoimmunerkrankungen. Dies ist auf eine unzureichende Methylierung von Monozyten und Lymphozyten zurückzuführen. Bisher wurde ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Untermethylierung dieser Zellen und der Entwicklung von Autoimmundiabetes und systemischem Lupus erythematodes festgestellt.

    Krebsrisiko

    Ihr Risiko für Krebs oder andere Krebsarten steigt. Dies liegt daran, dass unsere DNA methyliert werden muss, um Mutationen zu verhindern. Sobald unsere Körperzellen eine Reihe von 17 Mutationen durchlaufen haben, können wir Krebs entwickeln.

    Entgiftungsprobleme

    In Ihrer Nahrung, beispielsweise in großen Fischen (Thunfisch, Schwertfisch usw.), und aus der Umwelt können sich abnorme Mengen giftiger Schwermetalle ansammeln.

    Welche methylierten Vitamine und Nährstoffe benötigt der Körper?

    Methylierung ist ein komplexer Prozess. Um alle Moleküle in unserem Körper zu methylieren, benötigen wir zahlreiche Enzyme in einer komplexen Reaktionskette. Der Prozess erfordert eine lange Liste an Nährstoffen!

    Methylfolat (5-MTHF) oder „aktives“ Folat (Vitamin B9)

    Eine bioverfügbare Form, die vom Körper zur Synthese von SAM-e (dem Hauptmethylator) und zur Ausführung anderer biochemischer Funktionen verwendet wird.

    Methylcobalamin, Hydroxocobalamin, Adenosylcobalamin und Cyanocobalamin (Vitamin B12)

    Wandelt Homocystein in Methionin um, das für die SAM-e-Produktion entscheidend ist.

    Pyridoxin (Vitamin B6)

    Hilft bei der Produktion von Methionin und Glutathion, einem lebenswichtigen Antioxidans.

    Riboflavin (Vitamin B2)

    Wandelt Folat zur Methylierung in seine aktive Form um.

    Magnesium

    Hilft bei der Umwandlung von Methionin in SAM-e.

    Betain

    Unterstützt die Methylierung ohne ausreichend Folsäure oder B12.

    Cholin

    Hilft bei der SAM-e-Produktion und unterstützt die Methylierung.

    Zink

    Aktiviert Enzyme im Methylierungsprozess.


    Welche methylierten Vitamine kann man kaufen?

    Methylierte Vitaminpräparate wie Methylfolat (5-MTHF), Methylcobalamin und methylierte Vitamine des B-Komplexes sind in Formen erhältlich, die der Körper direkt verwenden kann.

    Methylfolat, die methylierte Folsäure

    Methylfolat ist die aktive Form von Folat und umgeht die Umwandlung durch das Enzym MTHFR, das bei manchen Menschen aufgrund genetischer Mutationen fehlen kann. Es unterstützt die DNA-Synthese, -Reparatur und Methylierung.

    Dies ist besonders nützlich für Menschen mit weniger effizienten Formen des MTHFR-Gens, mit Folsäuremangel und für schwangere Frauen, die eine bessere pränatale Ernährungsunterstützung benötigen. Es wird auch auf Rezept für Menschen mit Depressionen eingesetzt, die mit Antidepressiva nicht besser werden, sowie für Menschen mit Schizophrenie.

    Das Pharmaunternehmen Merck entwickelte Metafolin zunächst in Tablettenform als patentiertes Medikament. Es wurde zur Behandlung von Menschen mit Herzerkrankungen und einer Neigung zu Schlaganfällen und Thrombosen entwickelt. Eine weitere Version namens Deplin wird bei Depressionen und Schizophrenie verschrieben.

    Methylcobalamin, methyliertes Vitamin B12

    Methylcobalamin, eine methylierte Form von Vitamin B12, ist zudem bioverfügbarer und somit leichter zu absorbieren. Diese aktivierte Form ist besonders nützlich für Menschen mit Absorptionsproblemen oder genetischen Variationen, die den B12-Stoffwechsel beeinträchtigen. Es unterstützt die Nervenfunktion, die Produktion roter Blutkörperchen und die DNA-Synthese und ist daher für Menschen mit perniziöser Anämie, ältere Menschen und andere Personen mit bestimmten genetischen Mutationen von entscheidender Bedeutung.

    Warum sind methylierte Vitamine besser?

    Die beiden Hauptvorteile der Einnahme methylierter Vitamine sind ihre bessere Aufnahme und ihre schnellere Wirkung, da sie bereits in der Form vorliegen, die unser Körper benötigt. Die Alternative dazu sind nicht-methylierte Vitamine, die unser Körper chemisch modifizieren muss, bevor sie wirken können. Viele Menschen berichten von mehr Energie, besserer Konzentration und besserer Stimmung.

    So wählen Sie hochwertige methylierte Vitamine aus

    Wenn Sie das Etikett methylierter Vitamine untersuchen, um deren Qualität zu beurteilen, berücksichtigen Sie die folgenden Schlüsselindikatoren:

    Methylierte Vitamine werden als „aktive“ oder „körperbereite“ Formen bezeichnet

    Einige Marken methylierter Vitamine bezeichnen sie als „körperfertige“ oder „aktive Formen“. Das Wort „Methyl“ finden Sie möglicherweise nur in der Zutatenliste. Achten Sie auf die Namen bestimmter Vitaminformen, die auf Methylierung hinweisen, wie z. B. Methylcobalamin (methyliertes Vitamin B12) oder Methylfolat (methylierte Form von Folat). Die Präfixe „Methyl“ oder „methyliert“ weisen darauf hin, dass die Vitamine methyliert wurden und in einer bioverfügbaren Form vorliegen, die der Körper leicht aufnehmen und verwerten kann.

    Achten Sie auf die Dosierung!

    Methylierte Vitamine sind in der Herstellung teurer als die inaktiven Formen. Um preislich konkurrenzfähig zu bleiben, verschreiben manche Marken nur sehr niedrige Dosen. Sie werden den Nutzen wahrscheinlich nicht spüren. Achten Sie daher auf ausreichende Dosierung aller Inhaltsstoffe.

    Kaufen Sie methylierte Vitamine in einer dunklen Flasche

    Methylierte Vitamine können schneller abgebaut werden als inaktive. Achten Sie daher auf das Verfallsdatum, um sicherzustellen, dass methylierte Vitamine noch haltbar sind. Sie müssen in einer dunklen Flasche aufbewahrt werden, die sie vor den schädlichen Auswirkungen von Licht und Sauerstoff schützt. Kaufen Sie keine methylierten Vitamine im Beutel, da Sauerstoff durch die dünne Verpackung dringen kann.

    Methylierte Vitamine müssen eine klare Zutatenliste haben

    Manche methylierten Vitamine werden mit einer sehr unklaren Zutatenliste verkauft – und das aus gutem Grund! Überprüfen Sie die Zutatenliste, um sicherzustellen, dass die genauen chemischen Bestandteile Ihrer methylierten Vitamine klar angegeben sind.

    Achten Sie darauf, dass alle Vitamine aktiv sind, nicht nur eines!

    Einige Vitamin-B-Komplex-Präparate enthalten ein methyliertes Vitamin zusammen mit anderen, die nicht in ihrer aktiven Form vorliegen. Dies führt jedoch nicht zu den gewünschten Ergebnissen! Überprüfen Sie daher, ob Methylcobalamin (B12) und Methylfolat sowie die aktiven Versionen der anderen B-Vitamine enthalten sind. Obwohl diese nicht als „methyliert“ bezeichnet werden, werden Sie ähnliche schnelle Vorteile von aktivem Vitamin B6 (Pyridoxal-5-phosphat), aktivem Vitamin B3 (Nicotinamid), aktivem Vitamin B2 (Riboflavin-5-phosphat) usw. spüren.

    Veronica Hughes
    Veronica Hughes is a writer and researcher with a lifelong passion for nutrition and healthcare. 🩺She has spearheaded a medical research charity as its CEO, and was an influential committee member of National Institute of Health and Care Excellence (NICE) to shape treatment guidelines for the NHS. She has actively contributed to the development of Care Quality Commission treatment standards for the NHS. ✒️Her publications include newspaper articles and insightful blogs covering a spectrum of health topics, ranging from diseases and nutrition to modern healthcare and ground-breaking medical research.
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